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Stefan Berger zu Gast bei der Senioren Union Tönisvorst

Tönisvorst, 19. April 2024

Die Europäische Union (EU) und deren Vorgängerorganisationen (Montanunion, EWG) sind seit über 70 Jahren der Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa. An diesen Grundpfeilern sowie am freien Waren- und Reiseverkehr und an der Rechtsstaatlichkeit versuchen einige Parteien und Staaten zu rütteln.

Damit die EU nicht zu wackeln beginnt und auch in Zukunft auf globalem Parkett ein verlässlicher Partner bleibt, dazu warb unser Europaabgeordneter für den Niederrhein, Stefan Berger (CDU), bei einem politischen Frühstück der Senioren Union Tönisvorst.

„Gehen Sie wählen und unterstützen Sie die CDU, die weiterhin für ein starkes, demokratisches Europa einsteht.“

 

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 Volles Haus im Parteibüro   Niederrheinische Kaffeetafel

Canabis
Tönisvorst, 10. März 2024

„Gründervater einer neuen Kifferszene" ...

... mit diesen drastischen Worten etikettiert Timo Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, den amtierenden Gesundheitsminister Lauterbach. „Diesen deutlichen Worten können wir uns nur anschließen. Wir machen uns als Eltern- und Großelterngeneration ernsthafte Sorgen um den Kinder- und Jugendschutz in Deutschland“, sagt Thomas Kroschwald, der Stadtvorsitzende der Senioren-Union in Tönisvorst.

Wer so - wie jetzt geschehen - die Warnungen von fachkundigen Medizinern und Experten in den Wind schlage, handele verantwortungslos und nehme gesundheitliche Schäden, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, bewusst in Kauf, schreiben die CDU-Senioren in einer Pressemitteilung.

„Die geplanten Grenzen zum Besitz von Cannabis erleichtern nicht nur das Geschäft der Dealer, sondern verhindern in der Praxis eine Eindämmung des Handels mit der Einstiegsdroge, heißt es bei der Senioren-Union in Tönisvorst. „Statt Freigabe von Cannabis brauchen wir breit angelegte Kampagnen zur Vorbeugungs- und Suchtberatung“, ergänzt Thomas Kroschwald die Stellungnahme der Senioren-Union.

Yvonne Magwas, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, zur Cannabislalisierung

Barrierefreie Wohnung co2online
Tönisvorst, 14. Februar 2024

Nur rund drei Prozent der 41 Millionen Wohnungen in Deutschland haben einen altersgerechten Standard: Vor diesem Hintergrund übt die Senioren-Union Tönisvorst harte Kritik an dem vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen verfügten Antragsstopp für das Programm "Altersgerecht umbauen".

„Der Bedarf ist immens. Fast 3 Millionen barrierefreie Wohnungen werden künftig benötigt, dem steht derzeit ein Angebot von aktuell rd. 600.000 Einheiten gegenüber“, stellt Thomas Kroschwald, Stadtvorsitzender der Senioren-Union in Tönisvorst fest und fügt hinzu: „Das beweist, wie schlecht der Wohnungsmarkt auf die Alterung der Gesellschaft vorbereitet ist.“

„Jetzt Geld ausgerechnet bei den Älteren einsparen zu wollen, geht gar nicht. Gerade die Fördermöglichkeiten über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) haben zum Bau bzw. Umbau bezahlbarer, altersgerechter Wohnungen geführt. Viele Ältere konnten so im gewohnten Umfeld wohnen bleiben und oft wurde so ein Umzug in Alten- und Pflegeeinrichtungen vermieden. Über 23.000 bewilligte Anträge im Jahr 2023 zeigen die Wirksamkeit des jetzt gestoppten Programms“, sagt Thomas Kroschwald und fordert nachdrücklich die Fortsetzung der KfW-Förderung.

Foto und weitere Information: co2online (gemeinnützige Beratungsgesellschaft)

Canabis
Tönisvorst, 7. Februar 2024

„Wir lehnen die beabsichtigte Legalisierung von Cannabis entschieden ab. Die Freigabe einer Droge, die gerade bei Kindern und Jugendlichen schwere Schäden anrichten kann, kommt für uns nicht infrage“, sagt Thomas Kroschwald, der Stadtvorsitzende der Senioren-Union in Tönisvorst.

Ärztefachverbände warnen seit Beginn der Debatte vor den schädlichen Auswirkungen einer Legalisierung, vor allem mit Blick auf den Kinder- und Jugendschutz. Die neuesten Lockerungen im Gesetzentwurf zeigen, wie unverantwortlich die Ampel handelt. Der Konsum von Drogen wird verharmlost. „Jeder Mensch, der durch Cannabis in Drogenabhängigkeit gerät, ist einer zu viel“, so Thomas Kroschwald.

Das Gesetz muss schon im Interesse unserer Kinder und Enkel gestoppt werden.

Heizen bezahlbar
Tönisvorst, 5. Februar

„Hallo, Ampel! Wo bleibt das Klimageld?“ fragt Thomas Kroschwald, der Stadtvorsitzende der Senioren-Union in Tönisvorst und stellt fest: Nichts wird es vorerst mit der großspurigen Ankündigung von Ausgleichszahlungen für die immens erhöhten Energiepreise. Vergebens warten insbesondere die Älteren mit geringen Altersbezügen auf die erhoffte Entlastung.

Seit Jahresbeginn ist die CO2-Bepreisung gestiegen und mit dieser die Rechnungen für Tank-, Gas- und Heizölrechnungen. „Nach dem Heizungsdebakel ist der erneute Vertrauensbruch wieder Wasser auf die Mühlen der rechts- und linksextremen Klientel“, heißt es bei der Senioren-Union in Tönisvorst. Wenn es nur an den Auszahlungsmodalitäten liegt - kleiner Tipp: Was in der Schweiz läuft, dürfte auch in Deutschland funktionieren.

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