Tönisvorst, 24. Juli 2024
Zum jährlich stattfindenden „Welt-Großelterntag“ hat sich die regionale Senioren-Union der CDU in Tönisvorst Gedanken praktischer Anwendung gemacht und hält fest: Großeltern haben in der Regel reichen Erfahrungsschatz mit umfangreichem Wissen und spielen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Familiengeschichte, Traditionen und Werten schlichthin.
„Das emotionale Zusammenwirken von Großeltern und Enkeln ist für beide Seiten bereichernd und bietet vielfältige Vorteile. Die aktive Teilnahme am Leben der Enkel stärkt familiäre Bindungen, unterstützt die soziale Entwicklung der Jungen, fördert gegenseitiges Verständnis und hilft, Vorurteile und Stereotype abzubauen“, sagt Thomas Kroschwald, Stadtvorsitzender der Senioren-Union.
Thomas Kroschwald verweist auf ganz praktische Vorteile, die sich für viele Ältere z.B. bei der Unterstützung durch Enkel in der Anwendung digitaler Dienste und Möglichkeiten ergeben.
„Wir werden durch entsprechende Impulse zur Belebung der wertvollen Rolle der Generationen beitragen. Dort, wo Großeltern oder Enkel fehlen, sollte es passende Patenschaften geben“, heißt es bei der Senioren-Union in Tönisvorst.
Foto: CDU plus
Tönisvorst, 18. Juni 2024
„Einsamkeit verbunden mit sozialer Isolation wird zur größten Volkskrankheit im Land“, stellt Thomas Kroschwald, Stadtvorsitzender der Senioren-Union in Tönisvorst, fest und ergänzt, es sei gesellschaftliche Aufgabe, dieses Alt und Jung umfassende Problem zu lösen. Hierzu bedürfe es umfassender politischer Strategien und konkreter Maßnahmen in Bund, Ländern und Kommunen.
Die Senioren-Union Tönisvorst will im Rahmen der Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene, dass z.B. der Aufbau von Treffpunkten in Nachbarschafts- und Vereinsinitiativen stärker – auch finanziell – unterstützt wird. „Daseinsvorsorge muss Begegnungsmöglichkeiten, Mehrgenerationenhäuser, Seniorentreffs und ähnliches fördern, um durch soziale Aktivitäten ein lebendiges Miteinander der Generationen zu erreichen“, so Thomas Kroschwald.
Hierzu gehöre auch die Förderung von kulturellen und sportlichen Angeboten sowie die Einrichtung von Besuchsdiensten, Telefon-Hotlines, Erhalt der Mobilität sowie Freizeitaktivitäten. Soziale Integration, ein achtsames Miteinander und nachbarschaftliche Solidarität könnten Einsamkeit vorbeugen bzw. verhindern.
Zu den Forderungen der Senioren-Union in Tönisvorst gehört außerdem die Schaffung von Seniorenämtern - ähnlich den Jugendämtern - auf kommunaler Basis, die sich dann um besondere Probleme der älteren Generation kümmern. Die Erweiterung der regionalen Stützpunkte und des ambulanten Pflegedienstes durch psychosoziale Fachkräfte ist ein weiteres Anliegen der CDU-Senioren.
Foto: CDU / Tobias Koch
Tönisvorst, 28. Mai 2024
Der Bundesgesundheitsminister hat mit der prognostizierten Zahl von 360.000 einen „explosionsartigen“ Anstieg der Pflegebedürftigen bekannt gemacht. Die Zunahme sei 2023 stärker als erwartet gestiegen. Lauterbach kündigte zugleich an, dass in der Folge das Leistungsniveau der Pflege mit dem jetzigen Beitragssystem nicht erhalten werden könne.
„Aber anstatt unverzüglich an die Bewältigung des Problems heranzugehen, geht der Minister davon aus, dass in dieser Legislaturperiode eine Lösung wahrscheinlich nicht mehr erreicht werden könne“, bemängelt Thomas Kroschwald, Stadtvorsitzender der Senioren-Union in Tönisvorst. „Die Feststellung Lauterbachs, eine Einigung innerhalb des Regierungsbündnisses sei wegen der zu unterschiedlichen Ansichten der Koalitionspartner nicht zu schaffen, kommt einer Bankrotterklärung der Regierungspolitik gleich – und das nicht nur auf diesem Sektor“. Im Interesse der Betroffenen müsse dieses Problem sofort und umfassend angegangen werden , sagt Thomas Kroschwald.
Die Senioren-Union verweist in diesem Zusammenhang auf das jüngst verabschiedete Grundsatzprogramm der CDU, nach welchem Finanzierungslücken durch bezahlbare Pflegezusatzversicherungen und mehr Eigenvorsorge geschlossen werden sollen.
Foto: Markus Schwarze
Tönisvorst, 19. April 2024
Die Europäische Union (EU) und deren Vorgängerorganisationen (Montanunion, EWG) sind seit über 70 Jahren der Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa. An diesen Grundpfeilern sowie am freien Waren- und Reiseverkehr und an der Rechtsstaatlichkeit versuchen einige Parteien und Staaten zu rütteln.
Damit die EU nicht zu wackeln beginnt und auch in Zukunft auf globalem Parkett ein verlässlicher Partner bleibt, dazu warb unser Europaabgeordneter für den Niederrhein, Stefan Berger (CDU), bei einem politischen Frühstück der Senioren Union Tönisvorst.
„Gehen Sie wählen und unterstützen Sie die CDU, die weiterhin für ein starkes, demokratisches Europa einsteht.“
Volles Haus im Parteibüro | Niederrheinische Kaffeetafel |
Tönisvorst, 10. März 2024
... mit diesen drastischen Worten etikettiert Timo Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, den amtierenden Gesundheitsminister Lauterbach. „Diesen deutlichen Worten können wir uns nur anschließen. Wir machen uns als Eltern- und Großelterngeneration ernsthafte Sorgen um den Kinder- und Jugendschutz in Deutschland“, sagt Thomas Kroschwald, der Stadtvorsitzende der Senioren-Union in Tönisvorst.
Wer so - wie jetzt geschehen - die Warnungen von fachkundigen Medizinern und Experten in den Wind schlage, handele verantwortungslos und nehme gesundheitliche Schäden, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, bewusst in Kauf, schreiben die CDU-Senioren in einer Pressemitteilung.
„Die geplanten Grenzen zum Besitz von Cannabis erleichtern nicht nur das Geschäft der Dealer, sondern verhindern in der Praxis eine Eindämmung des Handels mit der Einstiegsdroge, heißt es bei der Senioren-Union in Tönisvorst. „Statt Freigabe von Cannabis brauchen wir breit angelegte Kampagnen zur Vorbeugungs- und Suchtberatung“, ergänzt Thomas Kroschwald die Stellungnahme der Senioren-Union.
Yvonne Magwas, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, zur Cannabislalisierung
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