Die Tönisvorster CDU-Fraktion setzt ihre Bürgergespräche nach der Corona-Pause fort. Die nächste Gesprächsrunde findet statt:
Donnerstag 6. Mai 2022, von 19.00 – 20.00 Uhr, im Parteibüro der CDU, Antoniusstraße 7 in St. Tönis.
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Es freuen sich auf Sie: Landtagsabgeordnete Britta Oellers, Ratsfrau und stellv. Bürgermeisterin Christiane Tille-Gander und Ratsherr und stellv. Fraktionsvorsitzender Alexander Decher. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Das Bürgergespräch kann auch telefonisch unter 02151 – 36 16 773 wahrgenommen werden. Nutzen Sie die Möglichkeit und teilen Sie mit, was Ihnen in Tönisvorst am Herzen liegt. Wir freuen uns auf Sie.
Ihre CDU Tönisvorst - Bewährtes erhalten & Zukunft gestalten!
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Tönisvorst 11.4.2022
Derzeit wird die neue "Pro TöVo" vom April 2022 an alle Haushalte verteilt. Themen sind u.a.
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Am Mittwoch, den 16.3.2022 findet im Forum Corneliusfeld eine Sitzung des Stadtrats statt. Unter Tagesordnungspunkt 9 wird die Haushaltssatzung für das Jahr 2022 behandelt und beschlossen. Im Folgenden stehen die Änderungsanträge der CDU Fraktion Tönisvorst zum Haushalt 2022:
Anträge zum Haushalt 2022 gemeinsam mit der FDP:
Wir freuen uns, dass wir die Verwaltung überzeugen konnten, unserer sachlich fundierten Vorgehensweise, mit einer externen Expertise zu folgen und ein Wirtschaftlichkeitsgutachten sowie eine Machbarkeitsstudie durchzuführen.
So erscheint es zumindest auf den ersten Blick, wenn man die Vorlage jedoch genauer liest, dann stellt man fest - es ist nicht drin was darauf steht. Wir haben ein Wirtschaftlichkeitsgutachten sowie eine Machbarkeitsstudie gefordert, bekommen haben wir von ihnen eine Machbarkeitsbetrachtung und eine integrative Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Und wenn man sich die Mühe macht, das Kleingeruckte in der Vorlage zu lesen und zu verstehen, erkennt man, dass hier Rahmenbedingungen definiert werden, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur ein Ergebnis zulassen – der Campus ist es. Die Vorgehensweise ist altbewährt, sie nehmen unsere Forderung augenscheinlich auf interpretieren sie in ihrem Sinne um und schwupps, wenn man nicht aufpasst, nimmt man die Reibungswärme mit der man über den Tisch gezogen wird als Nestwärme war. Wir haben aufgepasst, aus diesem Grund beantragen wir folgende Änderungen im Kleingedruckten um, wie von uns gefordert, ein repräsentatives und unvoreingenommenes Ergebnis zu erzielen.
Zu den einzelnen Punkten der Minimalanforderung: Siehe Synopse
Wie bereits einleitend erläutert, haben wir keine integrative Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sondern ein Wirtschaftlichkeitsgutachten gefordert. Warum? Das erläutern wir gerne an folgenden Zahlenbeispielen:
Überprüfte Kostenermittlung Beispiel 1
Überprüfte Kostenermittlung Beispiel 2
Wir wollen das möglichst breit und ohne Denkverbote, gedacht und gearbeitet werden kann, daher beantragen wir keine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung basierend auf den von ihnen kalkulierten Zahlen und Werten, sondern eine Neuermittlung der Zahlengrundlagen im Rahmen eines externen Wirtschaftlichkeitsgutachtens. Zielsetzung ist die wirtschaftlichste und effizienteste Lösung zu ermitteln, die auch eine Kombination aus den verschiedenen Varianten sein kann, unter Berücksichtigung der von uns ergänzten Minimalanforderungen (siehe Synopse). Und aus diesem Grund fordern wir die Beschlussempfehlung wie folgt zu verändern (siehe Synopse - Beschlussempfehlung Begründung Ablehnung Beschlussvorschlag).
Begründung der Ablehnung:
Wir haben ein externes Wirtschaftlichkeitsgutachten sowie eine externe Machbarkeitsstudie gefordert, bekommen haben wir von ihnen eine Machbarkeitsbetrachtung und eine integrative Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, wie bereits erläutert - es ist nicht drin was darauf steht.
Mit den von ihnen definierten Rahmenbedingungen ist das Ergebnis vorprogrammiert. Und damit ihre Sicht der Dinge bestätigt wird und der Campus als Lösung präsentiert wird, dafür 150.000 € auszugeben, das lehnen wir ab.
Und daher lehnen wir ihren Beschlussvorschlag ab.
Tönisvorst, 21. Dezember 2021
Am Montag den 10. Januar um 19:00 Uhr findet die offene Fraktionssitzung zum Thema „Campus Tönisvorst - Alternativen“ im Forum Corneliusfeld statt. Diese wurde, entgegen der ersten Ankündigung, vorgezogen, um die Ergebnisse mit in die Workshops zu nehmen, die am 11.01.2022 starten.
Zur Herleitung: In der Ratssitzung am 15.12.2021 hat die CDU-Fraktion beantragt, dass die Bürgerinitiative, vertreten durch Herrn Kuphal und Herrn Sauer, sowie das Michael-Ende-Gymnasium, vertreten durch Herrn Folz, ihre alternativen Ideen zur Schulentwicklung im Rat, und damit einer breiten Öffentlichkeit, vorstellen können:
Diese beiden Anträge wurden seitens der SPD, Grünen, UWT2020 und der GUT abgelehnt.
Daher bietet die CDU-Fraktion Tönisvorst nun allen engagierten Beteiligten die Gelegenheit ihre Ideen vorzustellen und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit sich zu informieren.
Die Tagesordnung sieht vor:
Zur besseren Planung würden wir uns über Ihre Anmeldung per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! freuen, dies ist aber kein Muss, um teilnehmen zu können.
Bitte beachten Sie die zu diesem Datum gültigen Corona-Regeln, ggf. wird die Sitzung aufgrund möglicher Corona bedingter Beschränkungen auch per Live-Stream übertragen. Die Information hierzu erfolgt kurzfristig über die Webseite www.cdu-toenisvorst.de und über die Social Media Accounts der CDU Tönisvorst.
„Bitte beachten Sie: Während der Veranstaltung werden von der CDU Tönisvorst, Fotos und Filme zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit gemacht.“
Tönisvorst 1.12.2021
Mit einer Besichtigung der Gemeinschaftsgrundschule in Vorst hatte sich der Arbeitskreis „Bildung und Schule“ der CDU Tönisvorst unlängst von der dortigen räumlichen Situation ein Bild gemacht.
Anlass waren die Beschlüsse im Schul- und Kulturausschuss der Novembersitzung 2018, ein Nutzungs- und Raumkonzept für die zukunftsfähige Versorgung aller Grundschulen mit allen erforderlichen Räumen zu erstellen. In der Folgezeit wurde durch das Gebäudemanagement ein solches Konzept erarbeitet und 2019 wurden bauliche Maßnahmen beschlossen, um alle Grundschulen in Tönisvorst möglichst auf ein vergleichbares Niveau zu bringen.
Da sich inzwischen für die Grundschule Vorst eine gesicherte Dreizügigkeit abzeichnet und geplante Baugebiete im Norden und Süden von Vorst für die kommenden Jahre darüber hinaus höhere Anmeldezahlen erwarten lassen, schlug die Verwaltung für die GGS Vorst vor, für die fehlenden Klassenräume die derzeitigen Verwaltungsräume zu Klassenräumen umzugestalten und einen notwendigen neuen Anbau für Lager, Rektorat und Sekretariat zu realisieren. In den bestehenden Schulgebäuden, die bis vor einigen Jahren noch zwei Grundschulen beherbergten, werden nämlich inzwischen Räume auch „schulfremd“ genutzt, durch einen Kindergarten, das Jugendzentrum und die Volkshochschule.
Die Grundschule Vorst besitzt keine Aula, Feiern und andere schulische Veranstaltungen müssen auf den Fluren stattfinden. Als Mensa wird zurzeit ein 60 m2 großer Klassenraum mit 25 Essplätzen für 100 Schülerinnen und Schüler (4 OGS Gruppen) genutzt, der nach dem Essen zur Zeit auch für die Betreuung bis 14 Uhr von ca. 75 Kindern genutzt wird.
Nun hat die Bundesregierung ab dem Schuljahr 2026/27 einen einklagbaren Rechtsanspruch auf eine Ganztagsbetreuung beschlossen, zunächst für die Erstklässler und sukzessive bis 2029 für alle Grundschulkinder. Schon in diesem Jahr reicht der Raum für eine weitere OGS-Gruppe nicht aus, es musste dafür ein Container angemietet werden. „Schon wieder läuft die Stadt Tönisvorst einer Entwicklung und einem Bedarf hinterher, den sie nur durch eine Notmaßnahme decken kann,“ so Thomas Kroschwald, Sprecher der CDU Fraktion im Ausschuss für Bildung und Schule.
Die CDU-Fraktion der Stadt Tönisvorst beantragt daher anstatt eines angedachten Anbaus für die Schulverwaltung ein kleines Gebäude zu planen, mit zwei Klassenräumen im Erdgeschoss, getrennt durch eine flexible Wand, um bei Bedarf beide Räume zu einer kleinen Aula umgestalten zu können. Im Obergeschoss sollte auch im Hinblick auf den angekündigten einklagbaren OGS-Platz vom Schuljahr 2026/27 an eine Mensa entstehen mit der Möglichkeit, auch für Grundschulkinder frische Speisen zubereiten zu können. Der derzeit als Mensa genutzte Klassenraum könnte dann für den offenen Ganztag genutzt werden und den angemieteten Container überflüssig machen.
So würde nach Ansicht von Thomas Kroschwald ein zukunftsfähiges Raumkonzept aussehen, bei dessen Realisierung die Stadt Tönisvorst einmal vorsorglich agiert und nicht wieder auf einen Mangelzustand reagieren muss.
Tönisvorst 18.7.2021
In der Sitzung des Rates am 01.07.2021 wurde von Seiten der Verwaltung die Möglichkeit vorgestellt, am Stadtrand von St. Tönis den Neubau eines Schulgebäudes für beide weiterführende Schulen in unserer Stadt zusammen mit dem geplanten Verwaltungsneubau zu realisieren. Diesem interessanten Projekt stehen wir aufgeschlossen gegenüber. Da es sich um ein „Mammut“-Projekt handelt, dass sehr viele Bereiche unserer Stadt erheblich tangiertund langfristig prägen könnte, haben wir uns die bisherigen Informationen nochmals in unserer Fraktion angeschaut, ergiebig diskutiertund unsere Fragen zur Realisierung zusammengetragen. Wir möchten mit diesen das Projekt konstruktiv begleiten und daran mitarbeiten, dass bei einer eventuellen Realisierung des Projektes alle Belange und Bedürfnisse unserer Schüler und Einwohner berücksichtigt werden.Wir erhoffen uns, durch die Antworten ein genaueres Bild von den Möglichkeiten dieses Projektes machen zu könnenWir bitten um Mitteilung der Antworten vorab, spätestens zur Einladung für die Sitzung, um diese rechtzeitig in unserer Fraktion beraten zu können
Anfragen der CDU Tönisvorst zum geplanten Schulneubau am Stadtrand von St. Tönis
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