Technischer Fortschritt und gesetzliche Regelungen werden immer wieder als Gründe angeführt, warum es eine deutliche Absenkung von Verkehrsunfällen und Verletzten im Straßenverkehr in den vergangenen Jahrzehnten gab.
Ein Grund, der oft genug völlig unterschlagen wird, sind bauliche und verkehrliche Veränderungen, die in den Städten und Gemeinden vorgenommen werden. Da werden Geschwindigkeiten reduziert, Kreuzungen umgebaut und unübersichtliche Stellen entschärft.
„Gerade in den Kommunen ist viel beim Thema Verkehrssicherheit passiert“, erläutert stellv. CDU-Fraktionsvorsitzender Christian Rütten.
Er ist Mitglied seiner Fraktion im BEVU-Ausschuss, der sich mit dem Verkehr in Tönisvorst beschäftigt.
Ihm und seiner Fraktion reichen die Fortschritte im Bereich der Verkehrssicherheit nicht. „Wir glauben, dass es noch weitere Verbesserungen geben kann“, sagt BEVU-Mitglied Günter Körschgen. Aus diesem Grund hat seine Fraktion eine Anfrage für die nächste Ausschusssitzung am 20. April gestellt. Die CDU möchte die veröffentlichte Unfallstatistik für das Jahr 2015 heruntergebrochen auf Tönisvorst vorgestellt bekommen. Daraus leitet die Fraktion folgende Fragen ab:
Das Ziel der CDU-Anfrage ist klar. „Wir wollen herausfinden, ob es Unfallschwerpunkte im Stadtgebiet gibt, die wir sicherer machen können“, fasst Christian Rütten die Absicht zusammen. Oberstes Ziel: Weniger Unfälle und noch weniger Verletzte.
Foto: Thomas Kroschwald
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